Wer wir sind

Jürgen Thormann (Bariton)                                        

übt sich schon früh- und rechtzeitig in Chormusik, bevor es 1995 ernst wird: seitdem  Gesangsunterricht bei Sibylle Schoppmann (Linz am Rhein) und Teilnahme an mehreren Workshops, unter anderem bei Renate Peter, Dr. Barbara Hebborn und Bruce Fertman. 1998 folgt ein erster Solo-Auftritt im musikalischen Kabarett „Pünktchen und Anton“ in Bonn, 1999 ein weiteres neues Programm für das Kölner Publikum: „Nix für Ungut“ mit Birgit Schlenther an der Seite; und 2001 ein wunderbarer Einfall: „Zwei Engel für Cecile“, zusammen mit Cecile Engel am Klavier und Jens Bohnsack als genialem Rezitator in Bonn. Danach als die eine Hälfte des Duos Goldene Zeiten jährlich neue Programme zusammen mit Hubert Arnold.

 

Hubert Arnold
(Sekundanz mit allerlei Saiten und Tasten)

begann seine musikalische Laufbahn mit 8 Jahren und einem Akkordeon. Dementsprechend waren seine ersten musikalischen Erfahrungen eher der Unterhaltungsmusik zuzuordnen. Als mit 12 Jahren dann das Klavier kam, begann mit Beethoven und Bach der musikalische „Ernst“. Über den Kirchenchor kam der Kontakt zur Pfeifenorgel. Es kam, wie es kommen musste, Hubert Arnold studierte Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln. Trotzdem erhielt er sich seine musikalische Zweisprachigkeit, spielte 5 Jahre in einer Band auf Deutschlands Top-Galas (z.B. Bundespresseball, Münchner Filmball, Tuntenball Hamburg) und begleitete Musiker wie Al Martino, Howard Carpendale oder Milva. Seit 1994 arbeitet Hubert Arnold als Kantor der evangelischen Kirchengemeinde Bonn-Beuel, dort macht er Musik von Mittelalter über Purcell bis Duke Ellington oder der deutschen Erstaufführung der „Misa Cubana“ von Vitier. Ende 2006 gründete Hubert Arnold gemeinsam mit Tom Kannmacher das Reel Bach Consort, in dem Irish Folk und Bachsche Klänge eine faszinierende Verbindung eingehen. Das Erlernen des Harfenspiels war nur eine Frage der Zeit und folgte 2007. Im Programm „Skål – habe die Ehre“ kommt sie denn auch nun beim Duo „Goldene Zeiten“ zum Einsatz.

 

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